Im Vorjahr war ich von der Lodge vollauf begeistert - ein Grund auch in diesem Jahr dort fĂŒr zwei NĂ€chte Rast zu machen.
Leider hat die Lodge in allen Punkten deutlich nachgelassen - sowohl baulich als auch beim Essen.
Das gröĂten Probleme waren der Pool, der leider völlig verdreckt und von schwarzen Algen ĂŒberwuchert war und die Chefin. Entsprechende Fotos (vom Pool) können gerne angesehen werden.
Der Tiefpunkt allerdings war, dass die (nach eigenen Angaben) Besitzerin meinem 10-jĂ€hrigen Enkel gesagt hat, er könne völlig unbedenklich in diesen offensichtlich völlig verdreckten Pool gehen. Ein Verhalten, was absolut unzumutbar und fĂŒr die GĂ€ste höchstwahrscheinlich erheblich gesundheitsgefĂ€hrdend ist.
Nach mehrfachen Besuchen in Namibia weià ich sehr gut, dass man manchmal mit kleinen UnzulÀnglichkeiten leben muss. WÀre der Pool gesperrt gewesen (technischer Defekt), hÀtte ich das ziemlich klaglos hingenommen. Vielleicht hÀtte sich in einer benachbarten Lodge eine Möglichkeit ergeben?
Aber ein Kind aufzufordern, in einen solchen Pool zu gehen, ist eine absolut nicht verzeibare Reaktion.
Da fragt man sich, wie sonst mit dem Wohl der GĂ€ste umgegangen wird.
Ăbrigens war keiner der GĂ€ste der Lodge in diesem Pool!
Statt einer Entschuldigung ob des Zustands und noch mehr betreffs des indiskutablen Verhaltens der Chefin, wurden wir von dieser dann auch noch beschimpft.
Das sehr freundliche einheimische Personal ist lobend zu erwÀhnen.
Leider, Emanya@Etosha Lodge - NIE wieder!